Über mich
Wie sich alles bei mir ent-wickelt:
von - eigentlich ist alles gut,
hin zu - alles ist gut !
Dabei ist der Dialog - die Haltung des Dialogs - mein herzlicher, praktischer Beitrag zum Frieden für meine und unsere Welt.
Ins Wasser fällt ein Stein....
„Ins Wasser fällt ein Stein.
Ganz heimlich still und leise und ist er noch so klein,
er zieht doch weite Kreise.“
Frieden beginnt in uns, wir können ihn leben und gestalten, wenn wir in Verbindung, Kontakt und im interessierten Gespräch bleiben mit uns selbst und unseren Mitmenschen, auch dann, wenn wir sehr unterschiedlich sind.
Wenn wir uns gegenseitig mit unseren Sichtweisen und Einstellungen beschenken und bereichern, uns offen und interessiert zuhören, anstatt uns durchzusetzen und überzeugen zu wollen,
überwinden wir Trennendes, spüren das Verbindende und sind zu etwas ganz Neuem fähig, diese Erfahrung liebe ich und möchte sie gerne allen ermöglichen.
Kennen gelernt habe ich den Dialog nach Buber und Bohm 2015 in der freien Schule Lindau von Robert Pakleppa. Da der Dialog mich ab dem ersten Mal begeistert und sehr angesprochen hat, habe ich seit dem regelmässig Dialoge besucht und 2017 bei Robert Pakleppa und Christian Hörl in den friedens-räumen gelernt, ihn selbst anzuleiten.
2020 habe ich zusammen mit Robert anderen Interessierten in einem Kurs in den friedens-räumen näher gebracht, wie man Dialoge führt.
Als Christian Hörl starb, habe ich ihm im Stillen auf seiner Trauerfeier versprochen, den Dialog auch für ihn weiter in die Welt zu tragen und ihn zu verbreiten.
Seit 2019 habe ich folgende Dialogrunden angeboten:
öffentliche Dialoge im Auftrag der friedens-räume, in den friedens-räumen und im Hospiz,
Frauendialogrunden in der Natur und in den Praxisräumen der Teilnehmerinnen.
Dialogrunde beim Kolping Frauentag,
Dialogrunden an der freien Schule Lindau, im Logopädie- und HPS-Lehrerteam,
Dialogrunde im privaten Umfeld, bei einem Familienkreis mit untereinander befreundeten Elternpaaren.
bei mir zuhause.
Gabriele Wladar
gerne gebe ich Einblick in mein Leben, wie ich aufwuchs und was mich prägte und wie ich mich über die Zeit ent-wickelt habe.
Ich schreibe gerne viel Text, für alle, denen das zu viel ist, habe ich meine Lebenslaufdaten fettgedruckt.
Man darf aber auch zwischen den Zeilen lesen.
Aufgewachsen bin ich mit meinen wohlwollenden Eltern und Schwestern. Meine liebevolle, fürsorgliche Mutter Elisabeth ist unkompliziert, spontan und unternehmungslustig, sie war während unserer Kindheit Hausfrau.
Mein naturverbundener, bodenständiger und hilfsbereiter Vater war Polizist und erschuf uns in Waldberg einen wunderschönen Ort mit Haus, Garten, Teich, Stall, Pferden, Enten, Hühnern und einer Streuobstwiese. Meine kluge, strukturierte, ehrgeizige und reisefreudige, liebe Schwester Stefanie ist 4 Jahre älter als ich, Julia meine liebe, fantasievolle, freiheitsliebende und unkonventionelle Schwester
ist 6 Jahre jünger als ich.
Als Gabriele Carolin Brehm fühlte ich mich wohl im Naturpark westliche Wälder im Landkreis Augsburg, in Waldberg, kletterte gerne auf Bäume und mochte das Leben auf dem Land. Meine beiden Grosselternpaare kommen aus Mittelfranken und aus Bauernfamilien. Gerne war ich zu Besuch bei ihnen, vor allem „im Schloß“ in Unterschwaningen.
In Bobingen Siedlung bin ich in den Kindergarten gegangen und erinnere mich, dass ich gerne und nicht gerne im Kindergarten war, spielte dort gerne, fühlte mich dort aber auch einsam.
In Straßberg in der Grundschule mochte ich gerne die Pausen und Schönschrift, ging während des Unterrichts gerne auf die Toilette und freute mich über die Sportstunden, über malen und über die Wandertage. Man mochte mich, ich wurde zur Klassensprecherin gewählt und ich habe schon immer gerne lange Schachtelsätze geschrieben.
Der damalige Musiklehrer fragte einmal, wer pfeifen könne, ich führte unbedarft meine Künste vor. Mein Lehrer sagte, dass das nicht pfeifen sei, und so habe ich mich Jahre lang nicht mehr getraut zu pfeifen.
Im Leonhard-Wagner-Gymnasium in Schwabmünchen freute ich mich, mit Freundinnen und Freunden Zeit, vor allem in den Pausen verbringen zu können. Ich beobachtete und interessierte mich während dem Unterricht für die Eigenheiten, für das besondere Verhalten und für die Ausdrucksweisen meiner Lehrer. Gefallen hat mir außerdem während der Schulzeit Sport, Kunst und philosophische Gespräche mit unseren Lehrern, in Religion, Deutsch oder Chemie ; -) Ich war stets bemüht, dem Unterricht und dem Stoff zu folgen und wollte eine gute Schülerin sein, empfand das Lernen aber als anstrengend, mühsam und zeitraubend und wollte die Schulzeit nach der 10. Klasse beenden. Mit Sport als Leistungskurs habe ich die Zeit bis zum Abitur 1998 gut bewältigt.
Ich durfte mich entscheiden, ob ich das Abitur mitschreiben wollte, da ich zur Prüfung Windpocken bekam. Weil ich gerne mit den Anderen die Abifete feiern wollte, schrieb ich mit. In der Vorbereitung zur Abitfete hatte ich meinen ersten Hörsturz.
Ich zog um nach Augsburg, um dort an der Berufsfachschule bis
2001 die Ausbildung zur Logopädin zu machen. Der Lehrstoff mit Prüfungen stresste mich auch hier und ich habe seit dem einen Tinitus. Gefallen hat mir alles zur Selbsterfahrung und das Kennenlernen unterschiedlicher Entwicklungsansätze.
Meine Beziehungen zu Männern war für mich mit aufgewühlten Gefühlen, Unsicherheit und Unentschlossenheit verbunden.
2001 -2004 habe ich in Bad Mergentheim und in Rothenburg ob der Tauber meine ersten Berufserfahrungen als Logopädin gesammelt.
Dank meiner ersten liebevollen Chefin, war es ein sanfter Einstieg und doch erinnere ich mich, an die ersten Arbeitstage, an denen ich schweissgebadet in die Mittagspause gegangen bin.
2004 bin ich in die Schweiz nach St.Gallen gezogen, arbeite seit dem beim LDM in Heerbrugg, zunächst als Schwangerschaftsvertretung, dann tätig in Regelschulen und seit einigen Jahren an der HPS. Ich liebe die Arbeit mit den Kindern und ihrer direkten und besonderen Art, autistische Kinder faszinieren mich und ich arbeite gerne mit ihnen zusammen. Ausserdem leite ich seit 2008 eine logopädisch orientierte Waldspielgruppe, die mir ebenfalls viel Freude bereitet.
In der Zeit beim LDM habe ich mich vom unsicheren, an sich zweifelnden Mädchen in eine berufserfahrene, ausgeglichene Frau entwickelt, auch Dank der wohltuenden Rahmenbedingungen, einem Coaching und der wertschätzenden Haltung meiner Arbeitgeber.
Es gab immer wieder Phasen in meinem Leben, in denen ich unsicher, gestresst, überfordert, unglücklich, traurig, unzufrieden, verstört war, viele/s regte mich auf, immer mehr beschäftigte mich die Frage:
„Warum ist das bei mir so?,
denn eigentlich ist doch alles gut!“
Ich bin gesund, hatte eine schöne Kindheit mit meinen Eltern und Schwestern, war in der Schule beliebt und ganz gut, hatte tolle Hobbies, (Klavier spielen, Schwimmen und Voltigieren), habe als Logopädin einen guten Beruf gelernt, eine feste, gut bezahlte Anstellung. 2010 heirateten mein liebevoller Mann Klaus und ich. Wir haben 2 gesunde, tolle Kinder und wohnen in einem Haus in Lindau, mit Blick auf den See.
Was will man mehr? Was macht mir bei all dem Guten das Leben so schwer? Machte ich mir das Leben schwer? War ich undankbar, verlangte ich zu viel?
Ich wollte das herausfinden, mich genauer kennenlernen, mit mir und meinem Leben zufrieden sein, es nicht nur eigentlich, sondern mich wirklich gut fühlen.
2006 schenkte mir eine Freundin das Buch „liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest“ von Eva Maria Zurhorst. Es eröffnete mir (in einer Nacht durchgelesen) eine neue Sicht auf die Welt und die Erkenntnis:
„Es geht auch anders, ich kann die Dinge anderes sehen und Einfluss nehmen."
Mit ihrem Buch “ida (inside deep all - die Lösung liegt in dir)“ habe ich 2012 zu meditieren angefangen.
Ebenfalls sehr geholfen hat mir das Buch und das Vorgehen von Stefanie Stahl „Das Kind in dir muss Heimat finden“.
Seit 2020 meditiere ich regelmässig, machte bei Eva Maria Zurhorst online den „Transformationskurs“,
2021 den „Liebe kann alles - Kurs“ online und
2022/23 online die „Masterclass“ bei und mit Eva Maria Zurhorst.
Seit dem lasse ich „nichts mehr auf mir sitzen“, ich nehme Belastendes nicht mehr ohnmächtig hin, bzw. mich belastet weniger.
Ich habe einen hilfreichen Umgang mit meinen Emotionen, Reaktionen, Denkmustern, Erfahrungen, Prägungen, Vorstellungen und Glaubenssätzen für alle Lebenslagen gelernt. Ich nehme es nicht mehr als gegeben hin, sondern hinterfrage, wenn sich in mir Sätze aufdrängen, wie: „So müsste es sein, wäre es richtig, so sollte es sein."
Ich habe aufgehört mich in inneren Selbstgesprächen kritisch nieder zu machen, zu verurteilen und in Frage zu stellen, gehe nun verständnisvoll und geduldig mit mir um, so wie ich mit meinen Mitmenschen schon immer umgegangen bin.
Ich bin nun in der Lage (nicht immer unmittelbar ; -), aber doch mit jeder bisherigen Herausforderung in meinem Leben einen hilfreichen Umgang zu finden. Kann neue Sichtweisen einnehmen, Wertungen rausnehmen und mit Herausforderungen umgehen und mein Leben nach und nach so gestalten, wie es mir gut tut und wie ich es mir wünsche.
Ich erkenne nun, da wirkt alles mögliche in mir & Idealvorstellungen aus der Gesellschaft, die weit verbreitet und gängig sind.
Vieles wurde mein eigener Anspruch und formte meine Vorstellungen.
Ich erkenne über die Zeit immer besser, was mir nicht gut tut, gut für mich ist und was mich belastet.
Ich stellte mir Fragen:
„Wer bin ich, wie bin ich, was tut mir gut, wie reagiere ich - aus gutem Grund?“
Und erkannte, ich bin feinfühlig, feinsinnig, sensibel, empfindsam und lernte, das zu schätzen, die Qualitäten darin zu erkennen und zum Ausdruck zu bringen.
Früher erlebte ich mich schnell, durch zu wenig Einfühlungsvermögen meiner Mitmenschen, aufgrund von Kritik, scharfem Tonfall als: unsicher, empfindlich, verletzt, verstört, angespannt, verspannt, gestresst, genervt, überfordert, ausgeliefert. Denn ich dachte, die anderen sind im recht und ich wohl falsch und ich kann nichts machen.
Heute ist das teilweise noch in mir, jedoch hat sich die Ausprägung deutlich verändert, ich fühle mich nun richtig und handlungsfähig, viel öfter: gelassen, geduldig, verständnisvoll, ausdauernd, ausgeglichen, gewissenhaft, hoffnungsvoll, zuversichtlich, nehme die Dinge leicht und halte das Gute im Fokus, bleibe flexibel im Geist und bin dankbar für alles, was ich habe.
Früher war ich auch lebensfroh, aber auch oft: angepasst, leise, zurückhaltend, untergeordnet, verhielt mich lieb und nett, weinte schnell. Heute weiss ich, es war meine unbewusste Strategie, es war ein Versuch, der mal mehr mal weniger glückte, mich zu schützen mit meinem Verhalten vor weiteren Verletzungen, vor Verstörungen, vor Reaktionen, mit denen ich nicht gut umgehen konnte, nie gelernt hatte, mit ihnen umzugehen, vor Situationen, die mich überforderten und stressten.
Aber es half nicht wirklich, all die Gefühle kamen immer wieder zum Vorschein.
Heute fühle ich mich anhaltend: gestärkt, in mir ruhend, sicher, geborgen, verankert, mit neuen Erfahrungen angefüllt, bestätigt, handlungsfähig, verantwortungsbewusst, verantwortungsvoll, mein Leben gestaltend. Habe gemerkt, wie gut mir Meditationen tun und mir helfen zu Ruhe zu kommen, wie mich das stabilisiert.
So kann ich immer mehr Situationen und Stimmung aushalten, nicht, indem ich sie erdulde oder ertrage, sondern indem ich sie so sein lassen kann. Dabei kann ich immer besser meine gute Stimmung halten, aus innerer Freude, Zuversicht, Ruhe, Gelassenheit, Verbundenheit heraus und fühle mich stabil und gut.
Früher beherrschte mich oft: Anstrengung, Anspannung, Stress, Verstopfung, Zurückhaltung, Schmerz.
Heute nehme ich immer bewusster wahr, was in mir vorgeht. Ich weiss, wie ich mich nähren, etwas lösen, auftanken, mich neu ausrichten kann. Ich nehme das Unangenehme wahr und an, so kann es weichen, es kommt ins fliessen. Das ermöglicht mir neue Erfahrungen und neue Umgangsformen und verbessert mein Lebensgefühl und meinen Gesundheitszustand.
Wie schön, wenn man dauerhaft die ist, die man sein will. Wie schön, wenn man mit all dem Auf und Ab im Leben umgehen kann, so dass man die Höhen geniessen und aus den Tiefen lernen, gestärkt aus ihnen hervorgehen und wachsen kann.
Heute weiss ich, das Leben ist nicht gegen mich, es ist für mich, es lässt mich Erfahrungen sammeln, lässt mich lernen, wachsen. Ich kann mich immer weiter entwickeln, Umgang finden, Lösungen, Vorgehensweisen, eine Haltung entwickeln, die mir entspricht, ich bin im Fluss des Lebens, lass meinen Atem fliessen, lass geschehen, bin nicht dagegen, wende meine Energie nicht für meinen Widerstand auf und es macht nichts, wenn man nicht alles weiss, ich werde mein Leben lang immer weiter lernen und das fühlt sich gut an, bin geborgen und geführt und kann selbstsicher singen:
„I do it my way!“
und weiß dabei,
„shit happens - so what!
So ist das Leben, man kann nicht alles können, dann wäre das Leben auch langweilig, man muss Dinge lernen, dafür ist das Leben da, es ist ein Lernweg, alles ist gut, so wie es ist und Fehler sind nur Erfahrungen, Hinweise, dass man es zukünftig anders machen könnte. Man sollte "Fehlern" durchaus Aufmerksamkeit schenken. allerdings keine, die zermürbend ist, sondern eine, die tröstend ist, wohlwollend, verständnisvoll, aufbauend.
Ich bin eine Praktikerin und so ent-wickle ich mich aus alten Verstrickungen und Verwicklungen, fühle mich mittlerweile überwiegend gestärkt, genährt, verbunden, wertschätzend, liebevoll, im Fluss.
Ich bemerke so schnell den Mangel, das Leid, die Verunsicherung, das was fehlt.
Das regte mich früher auf, früher übermannte mich Mitleid, Verurteilung, Bewertung, Abwertung, Unverständnis, Ohnmacht.
„Es soll anders sein, sie sollen anders sein, sich anders verhalten - dann kann ich mich wohl fühlen!!“
Heute weiss ich, indem ich mich wohl fühle, sehe ich das, was in den Anderen steckt, ihre Stärken, ihr Wesen. Erkenne, dass die Art sich zu geben, Ausdruck der eigenen Stärke & Einzigartigkeit sind. Aber auch Verletztheit, Unsicherheit, Unvollkommenheit, Ausdruck des eigenen Schmerzes, der eigenen Prägungen sind, Schutz und Strategie, wie bei mir. Meine Mitmenschen haben oft nur andere Strategien oder Umgangsweisen mit Herausforderungen umzugehen. Früher hat mich das verstört. Ich kann meine Mitmenschen heute viel besser so sein lassen, wie sie sind.
Früher erlebte ich Andere oft als Mitläufer, unterwürfig oder überhöht, bestimmend, aktiv, als Macher, als besser, überlegen, fühlte mich abgewertet unterlegen, wenig einflussreich.
Das Verhalten der Anderen hat mich oft gestresst, beschäftig, aufgeregt, weil mein Mangel und Minderwertigkeitsgefühl als Hauptthema mitschwang.
Heute weiss ich um meine Stärken und dass es mir und anderen hilft, wenn ich gelassen und präsent bin.
Ich habe erfahren, das gelingt nicht einfach so, indem man es sich vornimmt, es braucht viel Zeit, Aufmerksamkeit und Ruhe dafür und ich lerne und übe Schritt für Schritt. Es geht darum, mich täglich in mir wohl zu fühlen, mit jeder Zelle meines Körpers- immer wieder aufs Neue, mich erinnern, stabilisieren, guter Dinge sein,
Ich übe mich im rausnehmen aus Belastendem, im bewussten Umgang mit mir und meinen Mitmenschen, im wertschätzen, sehen, dankbar sein, ohne etwas verändern zu wollen, ohne es anders haben zu wollen, ohne es weg haben zu wollen, übe Annahme & Anerkennung und im Frieden sein. Dafür brauche ich viel Ruhe und Zeit, die ich mir immer wieder nehme. Gleichzeitig werde ich klarer und mutiger und kann immer mehr für das einstehen, was mir wichtig ist.
Ich entwickle ein immer feineres Gespür dafür, wann jemand aufnahmebereit ist, habe keinen Missionierungs- oder Belehrungsanspruch, möchte nichts durchsetzen, weiss, dass jede/r ihren/ seinen eigenen Weg geht, ihre/ seine eigenen Erfahrungen macht, möchte Offenheit leben, in Kooperation, in Leichtigkeit, friedvoll und liebevoll sein.
Die Haltung des Dialogs und Rumis Erinnerung, sich jenseits von richtig und falsch zu begegnen, die Wertung herauszunehmen, empfinde ich bei diesem Vorhaben und Anspruch, den ich an mich habe, als sehr hilfreich und heilsam - für mich selbst und für das Zusammenleben mit meinen Mitmenschen.
Die Meditation, in der Natur sein,
der Dialog und meine Mitmenschen helfen mir, mich immer wieder
zu erinnern, zu stärken und ständig weiter zu lernen.